Seit 2006 ist der Verein Atelier an der Donau aktiv und hat sich seither in der internationalen Kunstszene einen Namen gemacht. Über 280 Künstlerinnen und Künstlern aus 47 Ländern waren zu Gast beim Atelier an der Donau, tauschten sich mit Kollegen anderer Kulturkreise aus und bereicherten die Region mit ihren Kunstwerken.

Ägypten | Argentinien | Armenien | Australien | Belgien | Brasilien | Bulgarien | China | Deutschland | Dominikanische Republik | Frankreich | Georgien | Griechenland | Großbritannien | Indien | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kirgisien | Kolumbien | Kosovo | Kroatien | Lettland | Litauen | Luxemburg | Mazedonien | Moldawien | Niederlande | Nigeria | Norwegen | Österreich | Polen | Rumänien | Russland | Schweden | Schweiz |  Serbien | Slowakei | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | USA | Uzbekistan | Weißrussland 

 

Oskar Kokoschka,*1886, †1980

 

Inspiriert durch einen der großen Künstler unserer RegionOskar Kokoschka, geb. in Pöchlarn – bietet das Atelier an der Donau der Gegenwartskunst eine Plattform. Der Maler und Grafiker des Expressionismus und der Wiener Moderne lebte und schaffte in Österreich und bereiste viel die Welt und andere Kulturen und kämpfte für das Verständnis der Gesellschaft für die zeitgenössische Kunst.

Das Atelier an der Donau veranstaltet Künstlersymposien, bei denen wunderbare Kunst entsteht, Ausstellungen in Europa, bei denen Kunst präsentiert wird, sowie eine Vielzahl an Veranstaltungen, bei denen immer die Kunst der Gegenwart im Mittelpunkt steht.

 

 

 

Das Team, das dahinter steht, besteht teilweise selbst aus Künstlerinnen und Künstlern, Kunstliebhabern, Kunstermöglichern oder aus Leuten, die sich einfach gern ehrenamtlich für eine spannende Sache einsetzen möchten. Denn Kunst ist eine der wenigen letzten ‚Passionen‘, über die sich Menschen über die Grenzen hinweg ohne Vorurteile und ohne Streit austauschen. Daher ist es uns ein Anliegen, die Idee des Atelier an der Donau mit seinem grenzüberschreitenden Austausch voranzubringen und in Zukunft als feste Instanz in der Region zu verankern.

 

 

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